Leverkusen

Laserschneiden in Leverkusen – was ist ein Lasercut?

Ein Lasercut ist ein Schnitt, der entlang einer Konturlinie mittels eines gebündelten Laserstrahles ausgeführt wird. Dabei wird das Material verbrannt, verdampft oder geschmolzen, sodass nach dem Schnitt ein Werkstück aus dem Material herausgetrennt werden kann.

Damit können auch feinste Linien geschnitten werden, denn die Dicke des Schnittes entspricht der Dicke des gebündelten Laserstrahles. Da Laser sehr schmal gebündelt werden kann, kann ein sehr dünner Schnitt beim Laserschneiden in Leverkusen nachgezogen werden.

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Wie funktioniert das Laserschneiden in Leverkusen?

Beim Laserschneiden in Leverkusen setzen wir auf qualitative Technik aus unserem Maschinenpark und auf viele Jahre Erfahrung. Unsere Laserbearbeitungsmaschinen entsprechen dem neuesten technischen Stand. Die Laserbearbeitungsmaschinen werden zum Schneiden, aber auch zum Gravieren, Schweißen, Randschichthärten und Beschichten verwendet.

Eine Laserbearbeitungsmaschine setzt auf ein kraftfreies Bearbeitungsverfahren. Auf Spannmittel kann somit weitestgehend verzichtet werden.

Laserbearbeitungsmaschinen gibt es in unterschiedlichen Formen und Ausführungen. Beim Laserschneiden in Leverkusen kommen unter anderem C-Ständer, Seitenständer und Portalmaschinen zum Einsatz.

Neben dem Laserschneiden in Leverkusen bieten wir auch Nachbearbeitungen an, wie zum Beispiel die Beseitigung von Kanten oder das Entgraten

Welche Materialien können beim Laserschneiden in Leverkusen bearbeitet werden?

Mit Laserschneiden kann eine große Bandbreite an Material verarbeitet werden. Neben den regulären Werkstoffen aus Metall und Kunststoff können auch Keramik, Stein, Textil und Holz verarbeitet werden.

Ausgenommen von der Verarbeitung sind nur einige wenige Materialien. Mit Chrom behandelte Lederwaren eignen sich nicht für das Laserschneiden in Leverkusen. Auch bestimmte Kohlenstoffaser und PVC müssen mit Vorsicht behandelt werden. Teflon und Berylliumoxide können beim Schneiden giftige Stoffe freisetzen und sind somit ebenfalls nicht für das Laserschneiden in Leverkusen geeignet.

Ist Laserschneiden in Leverkusen bei Diamanten möglich?

Auch wenn Diamanten nicht zum gängigen Material gehören, das mit einem Laserschneider geschnitten wird, so ist dies mittels einer besonderen Lasertechnik durchaus möglich. Dazu wird allerdings ein Micro-Jet Laser benötigt, der den besonders harten Diamanten schneiden kann.

Wie heiß wird der Laserstrahl beim Laserschneiden in Leverkusen?

Es handelt sich bei dem beim Laserschneiden in Leverkusen eingesetzten Schneidstrahl in den meisten Fällen um einen CO2-Laser. Ein CO2-Laser hat eine Wellenlänge von 10.600 nm. Die darin enthaltene Energie wird auf den Werkstoff gerichtet, die Photonen des Laserstrahles übertragen die in den 10.600 nm enthaltene Energie auf die Atomstruktur des Werkstoffes. Diese Übertragung führt zu einer Erhitzung des Materials. Je nach Material wird hierbei ein thermischer Vorgang eingeleitet, bei dem das Material entweder verdampft, verbrennt oder schmilzt. Je niedriger der Temperaturpunkt, bei dem das Material zu reagieren beginnt, desto weniger Laserleistung muss beim Laserschneiden in Leverkusen aufgebracht werden, um das Material zu durchtrennen.

Der Laserstrahl selbst hat keine Temperatur. Durch die von ihm übertragene Energie beginnt aber eine thermische Reaktion, die eine große Hitze freisetzt.

Welche Sicherheits­maßnahmen sind beim Laserschneiden in Leverkusen notwendig?

Durch die starke thermische Reaktion, die beim Laserschneiden in Leverkusen in Gang gesetzt wird, sind einige Sicherheitsmaßnahmen notwendig. Laserschneiden sollte immer nur von einer Fachfirma mit entsprechend geschulten Mitarbeitern vorgenommen werden.

Die Energie des Laserstrahles kann bei Streuung zu Schäden an der Haut oder an den Augen führen, die irreparabel sind. Daher setzen wir beim Laserschneiden in Leverkusen auf geschlossene Kabinen, um unsere Mitarbeiter zu schützen.

Auch können bei einigen Materialien giftige Dämpfe freigesetzt werden, die eingeatmet zu Vergiftungserscheinungen führen können. Um die Mitarbeiter zu schützen, ist daher ein kundiger und sachgemäßer Umgang mit den verschiedenen Materialien vonnöten.